Mein Leben, meine Ansätze und Überzeugungen


Meine erste Ausbildung absolvierte ich 2004 im Bereich "Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten" beim Landschaftsverband Rheinland.

Ich beobachtete in meiner Arbeit, dass die Eltern selbst schwere Biografien mit sich brachten, welche sie an die Kinder weitergaben.

Da dachte ich mir,  wieso kann ich nicht direkt mit  den Erwachsenen an den Verhaltensweisen arbeiten, die in der Vergangenheit erlernt wurden und noch bis in die Gegenwart reichen. Diese Verhaltensweisen führten oft dazu,  dass der Betroffene selber darunter litt.

Also bildete ich mich nach meiner Grundausbildung beim LVR weiter zur systemischen Beraterin und im Anschluss zur Therapeutin.


Schon mein Leben lang arbeite ich gerne mit Menschen zusammen und bin immer erstaunt und erfüllt von den kreativen Ideen, wie jeder seine Verhaltensmuster entwickelt hat, um in der Welt zurecht zu kommen.

Diese Verhaltensmuster waren notwendig, um zu überleben und werden heute als störend und belastend empfunden.


Warum Menschen zu mir kommen?

Es gibt zwei Gründe, meine Unterstützung und Begleitung zu suchen. Entweder man ist mit dem jetzigen Zustand nicht einverstanden oder man wünscht sich ein noch erfüllteres Leben.

Ich habe alle erlernten Methoden an mir selbst ausprobiert. Einige habe ich übernommen und andere habe ich über Bord geworfen.

Allerdings habe ich mich immer gefragt, wieso alle Therapeuten nur in eine Richtung arbeiten?


Es gibt den Körper, der Erinnerungen abspeichert, daher wird in meiner Therapie der Körper mit einbezogen, denn der Körper entwickelt oft Symptome.

Dann gibt es den Geist, wo es darum geht, Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern.

Und es gibt die Seele, die in der Vergangenheit tief verletzt wurde oder in der Gegenwart belastende Situationen erlebt hat. Daher habe ich mir in meiner Laufbahn viele Methoden angeeignet, die den Körper, den Geist und die Seele unterstützen.


GfS

Ich habe ein umfangreiches Studium über viele Jahre bei der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellung absolviert, welches durch die DGfS anerkannt ist.

Diese Methode entstand aus der

Internationalen Arbeitsgemeinschaft Systemische Lösungen nach Bert Hellinger (IAG).

Die Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) ist ein berufsübergreifender Fachverband von

Psychotherapeuten, Beratern in psychosozialen Bereichen und Organisationen, Ärzten, Pädagogen und anderen Berufsgruppen, die mit Familienaufstellungen oder allgemein mit Systemaufstellungen arbeiten.

Der Fachverband der Systemaufsteller legt großen Wert auf eine hohe Qualität der Arbeit.

Mein Leben, meine Ansätze und Überzeugungen


Meine erste Ausbildung absolvierte ich 2004 im Bereich

"Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten"

beim Landschaftsverband Rheinland.

Ich beobachtete in meiner Arbeit, dass die Eltern selbst schwere Biografien mit sich brachten, welche sie an die Kinder weitergaben.

Da dachte ich mir,  wieso kann ich nicht direkt mit  den

Erwachsenen an den Verhaltensweisen arbeiten, die in

der Vergangenheit erlernt wurden und noch bis in die Gegenwart reichen. Diese Verhaltensweisen führten oft dazu,  dass der Betroffene selber darunter litt.

Also bildete ich mich nach meiner Grundausbildung

beim LVR weiter zur systemischen Beraterin und im Anschluss zur Therapeutin.


Schon mein Leben lang arbeite ich gerne mit Menschen zusammen und bin immer erstaunt

und erfüllt von den kreativen Ideen, wie jeder seine Verhaltensmuster entwickelt hat, um in der Welt zurecht zu kommen.

Diese Verhaltensmuster waren notwendig, um zu überleben und werden heute als störend und belastend empfunden.


Warum Menschen zu mir kommen?

Es gibt zwei Gründe, meine Unterstützung und Begleitung zu suchen. Entweder man ist mit dem jetzigen Zustand nicht einverstanden oder man wünscht sich ein noch erfüllteres Leben.

Ich habe alle erlernten Methoden an mir selbst ausprobiert. Einige habe ich übernommen

und andere habe ich über Bord geworfen.

Allerdings habe ich mich immer gefragt, wieso alle

Therapeuten nur in eine Richtung arbeiten?


Es gibt den Körper, der Erinnerungen abspeichert, daher wird in meiner Therapie der Körper mit einbezogen, denn der Körper entwickelt oft Symptome.

Dann gibt es den Geist, wo es darum geht, Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern.

Und es gibt die Seele, die in der Vergangenheit tief verletzt wurde oder in der Gegenwart belastende Situationen erlebt hat. Daher habe ich mir in meiner Laufbahn viele Methoden angeeignet, die den Körper, den Geist und die Seele unterstützen.


GfS

Ich habe ein umfangreiches Studium über viele Jahre

bei der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellung

absolviert, welches durch die DGfS anerkannt ist.

Diese Methode entstand aus der

Internationalen Arbeitsgemeinschaft Systemische Lösungen nach Bert Hellinger (IAG).

Die Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) ist ein berufsübergreifender Fachverband von

Psychotherapeuten, Beratern in psychosozialen Bereichen und Organisationen, Ärzten, Pädagogen und anderen Berufsgruppen, die mit Familienaufstellungen oder allgemein mit Systemaufstellungen arbeiten.

Der Fachverband der Systemaufsteller legt großen Wert auf eine hohe Qualität der Arbeit.

Mein Leben, meine Ansätze und Überzeugungen


Meine erste Ausbildung absolvierte ich 2004 im Bereich

"Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten" beim Landschaftsverband Rheinland.

Ich beobachtete in meiner Arbeit, dass die Eltern selbst schwere Biografien mit sich brachten, welche sie an die Kinder weitergaben.

Da dachte ich mir,  wieso kann ich nicht direkt mit  den

Erwachsenen an den Verhaltensweisen arbeiten, die in der Vergangenheit erlernt wurden und noch bis in die Gegenwart reichen. Diese Verhaltensweisen führten oft dazu,  dass der Betroffene selber darunter litt.

Also bildete ich mich nach meiner Grundausbildung beim LVR weiter zur systemischen Beraterin und im Anschluss zur Therapeutin.


Schon mein Leben lang arbeite ich gerne mit Menschen zusammen und bin immer erstaunt und erfüllt von den kreativen Ideen, wie jeder seine Verhaltensmuster entwickelt hat, um in der Welt zurecht zu kommen.

Diese Verhaltensmuster waren notwendig, um zu überleben und werden heute als störend und belastend empfunden.


Warum Menschen zu mir kommen?

Es gibt zwei Gründe, meine Unterstützung und Begleitung zu suchen. Entweder man ist mit dem jetzigen Zustand nicht einverstanden oder man wünscht sich ein noch erfüllteres Leben. Ich habe alle erlernten Methoden an mir selbst ausprobiert. Einige habe ich übernommen und andere habe ich über Bord geworfen.

Allerdings habe ich mich immer gefragt, wieso alle

Therapeuten nur in eine Richtung arbeiten?


Es gibt den Körper, der Erinnerungen abspeichert, daher wird in meiner Therapie der Körper mit einbezogen, denn der Körper entwickelt oft Symptome.

Dann gibt es den Geist, wo es darum geht, Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern. Und es gibt die Seele, die in der Vergangenheit tief verletzt wurde oder in der Gegenwart belastende Situationen erlebt hat. Daher habe ich mir in meiner Laufbahn viele Methoden angeeignet, die den Körper, den Geist und die Seele unterstützen.


GfS

Ich habe ein umfangreiches Studium über viele Jahre bei der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellung absolviert, welches durch die DGfS anerkannt ist.

Diese Methode entstand aus der

Internationalen Arbeitsgemeinschaft Systemische Lösungen nach Bert Hellinger (IAG).

Die Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS) ist ein berufsübergreifender Fachverband von Psychotherapeuten, Beratern in psychosozialen Bereichen und Organisationen, Ärzten, Pädagogen und anderen Berufsgruppen, die mit Familienaufstellungen oder allgemein mit Systemaufstellungen arbeiten.

Der Fachverband der Systemaufsteller legt großen Wert auf eine hohe Qualität der Arbeit.